Siem Reap
- Fabio Schaub
- 21. Okt. 2016
- 2 Min. Lesezeit
Nach einem stressigen Flug bin ich nun in Siem Reap angekommen. Der Taxi Fahrer der mich vom Flughafen zum Hostel brachte, holte mich am nächsten morgen früh ab, um die Tempel zu besuchen. Um 6.00Uhr aufstehen und ab ins Taxi. Angkor Wat ist der bekannteste Tempel in Kambodscha. Gebaut im 10. Jahrhundert ursprüngliche von den Hindu gebaut, danach wandelte sich der Tempel nach und nach zu einem Buddhistischen Tempel. Ein paar Mönche und wenige Touristen findet man so früh an einem solch Mächtigen Ort. Die Grösse und das Alter dieses Tempels ist echt unglaublich. Danach geht es weiter zu Angkor Thom. Dies ist eine Brücke über einen Fluss mit vielen Statuen und einem Tor auf der anderen Seite. In der Nähe findet man den Bayon Temple wo bekannt für seine Gesichter und Temple-Run ist. Ich persönlich fand diesen Tempel schöner und eindrücklicher. Doch Geschmäcker sind verschieden. Da Es nicht mehr früh morgens ist, findet man extrem viele Touristen Gruppen. Hauptsächlich Chinesen die blöd rum stehen und keine Rücksicht auf andere Touristen nehmen. Was mich doch manchmal aufregt. Weiter geht es zum Prahm Temple, der bekannt ist der sich in die Natur integriert hat. Vieles ist mit Moos überzogen oder ganze Bäume wachsen auf den Dächern und Wänden. Dieser Tempel war in meinen Augen der schönste Tempel den ich in Südostasien gesehen habe. Ich find es toll dass man den Tempel so lässt wie er ist, und sich auch mit der Natur verbinden kann. Natürlich und nicht geputzt neu aufgebaut oder sonst renoviert. Am Nachmittag und Abend habe ich meine Zeit in der Stadt verbracht. Shoppen am Nachtmarkt oder fein Essen in einem tollen Restaurant.
Am 2. Tag wird es mal wieder Actionreicher und eine Quad-Tour stand auf dem Programm. Zu zweit mit meinem Guide sind wir durch Schlamm, Sand, Kies und durch den Jungle gefahren. Neben dem Spass am Fahren, besichtigten wir auch 3 Tempel. Der einte total im Jungle und extrem alt, daher war ich auch der einzige Tourist. Am Nachmittag ging es dann weiter mit dem Flugzeug nach Bangkok.
Dazu weiter im nächsten und wohl letzten Blog.
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